Mittwoch, 13. November 2013

Sonntag, 6. Oktober 2013
Shanghai
Nathalie

An diesem Morgen traf man sich um 9 Uhr auf der Dachterrasse des Hotels, um Frühstück zu essen. Neben Rührei und Toast gab es unter anderem auch Kartoffeln, Speck und Kaffee. Später besammelten wir uns beim Empfangsbereich des Hostels, um uns dann auf dem Weg zum Shanghai Museum zu machen. Das Museum steht für traditionelle chinesische Kunst und hat eine spezielle Architektur. Der untere Teil ist eckig und das Dach stellt einen Kreis dar, was wiederum eine Metapher für den runden Himmel darstellen sollte. Das Wetter wollte nicht mitspielen und so wurden wir komplett verregnet. Endlich angekommen, standen wir noch in der Schlange bis wir endlich drin waren. Wir haben uns aufgeteilt und konnten das Museum selbständig erkunden. Es gab viel Porzellan, aber auch Schriftrollen und Bilder. Das Museum ist sehr gross, deshalb bekamen wir ca. zwei Stunden Zeit, um alles anzuschauen. Fertig damit, konnten wir entweder auf das Gelände der Expo mit Herrn Moor und Frau Hubatka oder selber herumlaufen und etwas essen oder die Shopping-Mall erkunden. Ich bin mit einigen anderen in das Einkaufszentrum, in welchem sich ein Laden an den anderen reiht. Der weibliche Teil der Gruppe hat sich noch die Nägel machen lassen. Bei „nana’s Greentea“ hatten wir auch noch gut gegessen. Später haben wir die Metro genommen, um uns am abgemachten Ort mit dem Rest der Gruppe wieder zu treffen. Wir besuchten dann das Künstlerviertel, vergleichbar mit dem Zürcher Niederdörfli, nur enger und farbiger. In den Gässchen konnte man sich locker verirren und an den Ständen oder in den kleinen Läden kauften einige etwas. Das Abendessen hatten wir dann in einem Restaurant namens „Kommune“, wo wir wieder einmal etwas Europäisches essen konnten.

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