Sonntag, 6. Oktober 2013
Shanghai
Nathalie
An diesem Morgen traf man sich um 9 Uhr auf der Dachterrasse
des Hotels, um Frühstück zu essen. Neben Rührei und Toast gab es unter anderem
auch Kartoffeln, Speck und Kaffee. Später besammelten wir uns beim Empfangsbereich
des Hostels, um uns dann auf dem Weg zum Shanghai Museum zu machen. Das Museum
steht für traditionelle chinesische Kunst und hat eine spezielle Architektur.
Der untere Teil ist eckig und das Dach stellt einen Kreis dar, was wiederum
eine Metapher für den runden Himmel darstellen sollte. Das Wetter wollte nicht
mitspielen und so wurden wir komplett verregnet. Endlich angekommen, standen
wir noch in der Schlange bis wir endlich drin waren. Wir haben uns aufgeteilt
und konnten das Museum selbständig erkunden. Es gab viel Porzellan, aber auch
Schriftrollen und Bilder. Das Museum ist sehr gross, deshalb bekamen wir ca.
zwei Stunden Zeit, um alles anzuschauen. Fertig damit, konnten wir entweder auf
das Gelände der Expo mit Herrn Moor und Frau Hubatka oder selber herumlaufen
und etwas essen oder die Shopping-Mall erkunden. Ich bin mit einigen anderen in
das Einkaufszentrum, in welchem sich ein Laden an den anderen reiht. Der
weibliche Teil der Gruppe hat sich noch die Nägel machen lassen. Bei „nana’s Greentea“
hatten wir auch noch gut gegessen. Später haben wir die Metro genommen, um uns
am abgemachten Ort mit dem Rest der Gruppe wieder zu treffen. Wir besuchten
dann das Künstlerviertel, vergleichbar mit dem Zürcher Niederdörfli, nur enger
und farbiger. In den Gässchen konnte man sich locker verirren und an den
Ständen oder in den kleinen Läden kauften einige etwas. Das Abendessen hatten
wir dann in einem Restaurant namens „Kommune“, wo wir wieder einmal etwas
Europäisches essen konnten.
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